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Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

Germany , Bad Urach

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

Germany , Bad Urach

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Spanien , l (1987) , Blick auf Ronda.

Bekannt ist Ronda vor allem für seine Lage: die maurisch geprägte Altstadt, La Ciudad, liegt auf einem rundum steil abfallenden Felsplateau. Die Altstadt ist vom jüngeren Stadtteil, El Mercadillo, durch eine knapp 100 m tiefe vom Río Guadalevín gebildete Schlucht, El Tajo genannt, getrennt. Überspannt wird der Abgrund von drei Brücken: die Puente Árabe („Arabische Brücke“), die Puente Viejo („Alte Brücke“) und die bekannteste, die im 18. Jahrhundert erbaute Puente Nuevo („Neue Brücke“).

  

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Fotoreise Lofoten / Norwegen

 

Høgskolmen im Hintergrund

 

Vestvågøya: Die Insel ist Teil der vor der norwegischen Westküste gelegenen Inselgruppe Lofoten und liegt nordöstlich der Insel Flakstadøya und südwestlich der Gimsøya. Von der Flakstadøya ist die Vestvågøya durch die Meerenge Nappstraumen getrennt, von der Gimsøya über den Sundklakkstraumen.

 

Die Insel ist teils von Mooren bedeckt. Die Küste ist von einer Vielzahl an Fjorden und Buchten geprägt. Auf der Insel befinden sich mehrere Erhebungen mit über 700 moh. Teils ist die Küste steiler abfallend, bei der Stadt Leknes an der Südküste liegt ein breiterer Küstenstreifen vor. Die Erhebung Himmeltindan an der Westküste stellt mit einer Höhe von 962 moh. den höchsten Punkt der Kommune Vestvågøy und damit auch der Insel dar. Die Berge schirmen die Insel teilweise vor Wind und Regenfronten ab. Das Klima entspricht einem maritimen Klima, das zu milden Wintern führt.

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Fotoreise Lofoten / Norwegen

 

Vestvågøya: Die Insel ist Teil der vor der norwegischen Westküste gelegenen Inselgruppe Lofoten und liegt nordöstlich der Insel Flakstadøya und südwestlich der Gimsøya. Von der Flakstadøya ist die Vestvågøya durch die Meerenge Nappstraumen getrennt, von der Gimsøya über den Sundklakkstraumen.

 

Die Insel ist teils von Mooren bedeckt. Die Küste ist von einer Vielzahl an Fjorden und Buchten geprägt. Auf der Insel befinden sich mehrere Erhebungen mit über 700 moh. Teils ist die Küste steiler abfallend, bei der Stadt Leknes an der Südküste liegt ein breiterer Küstenstreifen vor. Die Erhebung Himmeltindan an der Westküste stellt mit einer Höhe von 962 moh. den höchsten Punkt der Kommune Vestvågøy und damit auch der Insel dar. Die Berge schirmen die Insel teilweise vor Wind und Regenfronten ab. Das Klima entspricht einem maritimen Klima, das zu milden Wintern führt.

Mein Sehnsuchtsort

 

Bei Ebbe trocken und der Sonne ausgesetzt, bei Flut nass und salzig - so lässt sich der Lebensraum Wattenmeer entlang der Nordseeküste kurz beschreiben. Teile sind mittlerweile Weltnaturerbe.

 

Mehrere Tausend Quadratkilometer Fläche an der deutschen und niederländischen Nordseeküste werden rund alle sechs Stunden überflutet und fallen wieder trocken. Während der Ebbe bleiben vom Meer nur Wasserläufe, sogenannte Priele, in den weiten Watt-Ebenen übrig. Die Möglichkeit, dieses Gebiet zu Fuß zu durchwaten, hat dem Wattenmeer seinen Namen gegeben, das im Niederländischen "Waddenzee" genannt wird.

 

Diese einmalige Landschaft erstreckt sich entlang der Nordseeküste von Den Helder in den Niederlanden bis nach Esbjerg in Dänemark. An manchen Stellen ist das Watt auch über 20 Kilometer vor der Küste zu finden. Als natürliche Wellenbrecher dienen die Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie haben zur Entstehung des Wattenmeers beigetragen und bilden heute eine natürliche Barriere gegen das offene Meer.

So entstand das Wattenmeer

 

Das Wattenmeer konnte nur entstehen, weil vor rund 10.000 Jahren die Gletscher der Weichseleiszeit abschmolzen und dadurch der Meeresspiegel langsam anstieg. Dadurch veränderte sich die Nordseeküste in den kommenden Jahrtausenden entscheidend. Das Festland wurde überschwemmt, neue Sedimente in die Region getragen. Sie lagerten sich über den damals typischen Mooren, Sümpfen und Bruchwäldern ab. An manchen Stellen riss das Meer jedoch auch Land mit sich. In dem flachabfallenden Gebiet der Nordseeküste führte dieser Wechsel von Abtragung und Ablagerung zum heutigen Wattenmeer. Bodenbohrungen haben gezeigt, dass sich das Watt in den vergangenen rund 7.000 Jahren gebildet haben muss.

Menschen siedeln am Wasser

Beim traditionellen Weideabtrieb im nordfriesischen Wattenmeer werden am 5.10.2003 fünf Kühe von der Hallig Nordstrandischmoor zum Festland getrieben. © dpa - Fotoreport

Quer durchs Wattenmeer werden Kühe beim Weideabtrieb von den Halligen zum Festland getrieben.

 

Die Menschen entdeckten diese Region früh als Lebensraum und lebten hier zunächst vom Fischen und Jagen, bevor sie die Region auch landwirtschaftlich nutzten. Die Besiedlung hinterließ deutliche Spuren. Bereits vor 4.000 Jahren wurde zum Beispiel auf Sylt, Föhr und Amrum Landwirtschaft betrieben. In der Römerzeit begannen die Bauern zum Schutz ihrer Flächen vor Sturmfluten niedrige Erdwälle zu errichten, sogenannte Sommerdeiche. Systematisch betrieben die ansässigen Menschen erst ab dem zehnten Jahrhundert Deichbau. Damals sollte das besiedelte Land vom Einfluss des Meeres abgegrenzt werden. Diese Areale wurden in den folgenden Jahrhunderten immer wieder vergrößert. Dadurch gibt es dort heute kaum mehr Süßwassersümpfe und Moore. Doch an der Ausdehnung des Wattenmeers hat die Eindeichung der Gebiete kaum etwas verändert. Das Meer trägt Sedimente ab, führt sie mit sich und lagert sie irgendwo ab - nur an anderen Stellen.

 

Salzwiesen sind eine weitere Besonderheit des Wattenmeers. Sie befinden sich am Übergang des Watts zum Land und werden bei höheren Fluten überschwemmt. Aber sie unterliegen nicht den Gezeiten. Die Pflanzen, die sich hier angesiedelt haben, sind perfekt an das salzhaltige Wasser angepasst. Manche scheiden das Salz über Poren wieder aus, andere speichern es in unteren Blättern, die nach einiger Zeit absterben und abfallen.

Lebensraum für Seevögel, Kegelrobben und Schweinswale

Eine Kegelrobbe auf der Düne der Nordseeinsel Helgoland. © dpa - Report Foto: Ingo Wagner

In den letzten Jahren hat der Bestand an Kegelrobben im Wattenmeer ständig zugenommen.

 

Bei Ebbe fällt der Grund des Wattenmeers, das Watt, trocken. Diese auf den ersten Blick trostlose morastige Landschaft ist Heimat für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Brut- und Zugvögel sind hier ebenso zu finden wie Wattwürmer und Kegelrobben. Selbst Schweinswale leben in diesem Teil der Nordsee. Besonders für Vögel ist das Wattenmeer ein Paradies und viele Vogelliebhaber zieht es deswegen immer wieder dorthin.

 

Ob Großer Brachvogel oder Austernfischer, Sanderlinge oder Rotschenkel: Viele Wattenmeervögel sind an einem langen dünnen Schnabel zu erkennen. Sie haben sich auf die Nahrung im Watt spezialisiert - zum Beispiel Wattwürmer. Dieser lebt in einer Röhre. An der Oberfläche des Watts sind nur die Kothaufen des Wurms zu sehen. Mit ihren dünnen Schnäbeln können viele der hier lebenden Vögel die Würmer jagen. Mehrere Hunderttausend Brutpaare leben im Wattenmeer. Doch sie werden bei Weitem von der Zahl der Zugvögel übertroffen. Jedes Jahr nutzen zehn bis zwölf Millionen Vögel das nahrungsreiche Wattenmeer als Raststätte.

 

ich entspanne aus der Ferne

  

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Germany , Bad Urach

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

Hoch über der Zwickauer Mulde, malerisch auf einem schmalen, an der Nord- und Südseite steil abfallenden Ausläufer des Rochlitzer Berges, thront das Rochlitzer Schloss. Weithin sichtbar prägen die beiden markanten Schlosstürme, im Volksmund die „Lichte“ und die „Finstre Jupe“ genannt, das Bild des Rochlitzer Muldentals.

Die Ursprünge der Burg reichen weit in die Vergangenheit. Es ist davon auszugehen, das die Anlage bereits zum Zeitpunkt der ersten urkundlichen Erwähnung eines Burgwards Rochilinzi im Jahre 995 bestand. Das Schloss in seiner heutigen Gestalt ist das Produkt einer nahezu tausendjährigen Baugeschichte.

 

Im Norden Madeiras (Portugal) auf dem Wanderweg von Larano ins Tal Ribeira Seca hat man diesen eindrucksvollen Ausblick auf die abfallenden Felsen und den Atlantik.

# Sliders Sunday

Die Wellen tanzten auf dem See, herbstliche Blätter liegen im See, kleine Äste und leider auch menschlicher Abfall.

Ich wünsche Euch einen besinnlichen Sonntag und eine gute und gesunde Woche, seid achtsam damit wir wieder ein normales Leben haben können.

© Alle Rechte vorbehalten

 

The waves danced on the lake, autumn leaves lay in the lake, small branches and unfortunately also human waste.

I wish you a reflective Sunday and a good and healthy week, be mindful so that we can have a normal life again.

© All rights reserved

 

Les vagues dansent sur le lac, des feuilles d'automne gisent dans le lac, des petites branches et malheureusement aussi des déchets humains.

Je vous souhaite un bon dimanche et une bonne semaine, soyez attentifs pour que nous puissions à nouveau avoir une vie normale.

©Tous droits réservés

  

Bei Ebbe trocken und der Sonne ausgesetzt, bei Flut nass und salzig - so lässt sich der Lebensraum Wattenmeer entlang der Nordseeküste kurz beschreiben. Teile sind mittlerweile Weltnaturerbe.

 

Mehrere Tausend Quadratkilometer Fläche an der deutschen und niederländischen Nordseeküste werden rund alle sechs Stunden überflutet und fallen wieder trocken. Während der Ebbe bleiben vom Meer nur Wasserläufe, sogenannte Priele, in den weiten Watt-Ebenen übrig. Die Möglichkeit, dieses Gebiet zu Fuß zu durchwaten, hat dem Wattenmeer seinen Namen gegeben, das im Niederländischen "Waddenzee" genannt wird.

 

Diese einmalige Landschaft erstreckt sich entlang der Nordseeküste von Den Helder in den Niederlanden bis nach Esbjerg in Dänemark. An manchen Stellen ist das Watt auch über 20 Kilometer vor der Küste zu finden. Als natürliche Wellenbrecher dienen die Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie haben zur Entstehung des Wattenmeers beigetragen und bilden heute eine natürliche Barriere gegen das offene Meer.

So entstand das Wattenmeer

 

Das Wattenmeer konnte nur entstehen, weil vor rund 10.000 Jahren die Gletscher der Weichseleiszeit abschmolzen und dadurch der Meeresspiegel langsam anstieg. Dadurch veränderte sich die Nordseeküste in den kommenden Jahrtausenden entscheidend. Das Festland wurde überschwemmt, neue Sedimente in die Region getragen. Sie lagerten sich über den damals typischen Mooren, Sümpfen und Bruchwäldern ab. An manchen Stellen riss das Meer jedoch auch Land mit sich. In dem flachabfallenden Gebiet der Nordseeküste führte dieser Wechsel von Abtragung und Ablagerung zum heutigen Wattenmeer. Bodenbohrungen haben gezeigt, dass sich das Watt in den vergangenen rund 7.000 Jahren gebildet haben muss.

Menschen siedeln am Wasser

Beim traditionellen Weideabtrieb im nordfriesischen Wattenmeer werden am 5.10.2003 fünf Kühe von der Hallig Nordstrandischmoor zum Festland getrieben. © dpa - Fotoreport

Quer durchs Wattenmeer werden Kühe beim Weideabtrieb von den Halligen zum Festland getrieben.

 

Die Menschen entdeckten diese Region früh als Lebensraum und lebten hier zunächst vom Fischen und Jagen, bevor sie die Region auch landwirtschaftlich nutzten. Die Besiedlung hinterließ deutliche Spuren. Bereits vor 4.000 Jahren wurde zum Beispiel auf Sylt, Föhr und Amrum Landwirtschaft betrieben. In der Römerzeit begannen die Bauern zum Schutz ihrer Flächen vor Sturmfluten niedrige Erdwälle zu errichten, sogenannte Sommerdeiche. Systematisch betrieben die ansässigen Menschen erst ab dem zehnten Jahrhundert Deichbau. Damals sollte das besiedelte Land vom Einfluss des Meeres abgegrenzt werden. Diese Areale wurden in den folgenden Jahrhunderten immer wieder vergrößert. Dadurch gibt es dort heute kaum mehr Süßwassersümpfe und Moore. Doch an der Ausdehnung des Wattenmeers hat die Eindeichung der Gebiete kaum etwas verändert. Das Meer trägt Sedimente ab, führt sie mit sich und lagert sie irgendwo ab - nur an anderen Stellen.

 

Salzwiesen sind eine weitere Besonderheit des Wattenmeers. Sie befinden sich am Übergang des Watts zum Land und werden bei höheren Fluten überschwemmt. Aber sie unterliegen nicht den Gezeiten. Die Pflanzen, die sich hier angesiedelt haben, sind perfekt an das salzhaltige Wasser angepasst. Manche scheiden das Salz über Poren wieder aus, andere speichern es in unteren Blättern, die nach einiger Zeit absterben und abfallen.

Lebensraum für Seevögel, Kegelrobben und Schweinswale

Eine Kegelrobbe auf der Düne der Nordseeinsel Helgoland. © dpa - Report Foto: Ingo Wagner

In den letzten Jahren hat der Bestand an Kegelrobben im Wattenmeer ständig zugenommen.

 

Bei Ebbe fällt der Grund des Wattenmeers, das Watt, trocken. Diese auf den ersten Blick trostlose morastige Landschaft ist Heimat für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Brut- und Zugvögel sind hier ebenso zu finden wie Wattwürmer und Kegelrobben. Selbst Schweinswale leben in diesem Teil der Nordsee. Besonders für Vögel ist das Wattenmeer ein Paradies und viele Vogelliebhaber zieht es deswegen immer wieder dorthin.

 

Ob Großer Brachvogel oder Austernfischer, Sanderlinge oder Rotschenkel: Viele Wattenmeervögel sind an einem langen dünnen Schnabel zu erkennen. Sie haben sich auf die Nahrung im Watt spezialisiert - zum Beispiel Wattwürmer. Dieser lebt in einer Röhre. An der Oberfläche des Watts sind nur die Kothaufen des Wurms zu sehen. Mit ihren dünnen Schnäbeln können viele der hier lebenden Vögel die Würmer jagen. Mehrere Hunderttausend Brutpaare leben im Wattenmeer. Doch sie werden bei Weitem von der Zahl der Zugvögel übertroffen. Jedes Jahr nutzen zehn bis zwölf Millionen Vögel das nahrungsreiche Wattenmeer als Raststätte.

 

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Der Wallfahrtsort "Madonna della Corona" befindet sich auf der östlichen Seite des Monte Baldo - Massivs unweit des Gardasees im Veneto, Norditalien. Wie ein Adlerhorst klebt er auf 773m in einer Schwindel erregenden Höhe an einer steil abfallenden Felswand über dem Etschtal.

 

Es ist ein Ort der sanften Stille und Meditation, zwischen Himmel und Erde schwebend.

 

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Streit oder Spiel?

Dispute or game?

 

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Dohle (Corvus monedula) - Western jackdaw

  

My "explored" album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/LzXVPNJ098

  

My Hungary tour album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/06PRz63n8B

 

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My bird album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/1240SmAXK4

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

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Dohle (Corvus monedula)

 

de.wikipedia.org/wiki/Dohle

 

Die Dohle (Corvus monedula) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Sie ist eine von zwei Arten der Untergattung der Dohlen (Corvus subgen. Coloeus). Im Vergleich zu den eng verwandten Arten der Raben und Krähen (Corvus) ist sie ein eher kleiner Vertreter der Rabenvögel. Sie zeichnet sich durch schwarz-graues Gefieder, einen stämmigen Schnabel und hellblaue Augen aus. Das Verbreitungsgebiet der Dohle reicht vom nordafrikanischen Atlasgebirge über Europa bis zum Baikalsee. Sie bevorzugt offene Lebensräume mit Baumbestand, Felsen oder alten Gebäuden als Habitat. Die Nahrung der Dohle besteht überwiegend aus Samen und Insekten, bei Gelegenheit frisst sie aber auch Aas oder menschlichen Abfall. Dohlen leben meist in größeren Gruppen und bilden lebenslange monogame Paare. Ihre Nester bauen sie in Löchern und Nischen aller Art, etwa in Spechthöhlen oder Gebäudenischen. Das Weibchen brütet vier bis sechs Eier aus, die Nestlinge werden anschließend von beiden Eltern gefüttert.

 

Erstbeschrieben wurde die Dohle 1758 in Linnés Systema Naturae. Sie wird in vier Unterarten eingeteilt und ist die Schwesterart der ostasiatischen Elsterdohle (Corvus dauuricus). Die Dohle gilt weltweit als ungefährdet, der Bestand bewegt sich wahrscheinlich im zweistelligen Millionenbereich. In einigen Regionen Europas geht er aber vor allem aufgrund Nistplatzmangels zurück.

  

Western jackdaw (Corvus monedula)

 

en.wikipedia.org/wiki/Western_jackdaw

 

he western jackdaw (Coloeus monedula), also known as the Eurasian jackdaw, the European jackdaw, or simply the jackdaw, is a passerine bird in the crow family. Found across Europe, western Asia and North Africa; it is mostly resident, although northern and eastern populations migrate south in the winter. Four subspecies are recognised, which differ mainly in the colouration of the plumage on the head and nape. Linnaeus first described it formally, giving it the name Corvus monedula. The common name derives from the word jack, denoting "small", and daw, a less common synonym for "jackdaw", and the native English name for the bird.

 

Measuring 34–39 centimetres (13–15 in) in length, the western jackdaw is a black-plumaged bird with a grey nape and distinctive pale-grey irises. It is gregarious and vocal, living in small groups with a complex social structure in farmland, open woodland, on coastal cliffs, and in urban settings. Like its relatives, jackdaws are intelligent birds, and have been observed using tools. An omnivorous and opportunistic feeder, it eats a wide variety of plant material and invertebrates, as well as food waste from urban areas. Western jackdaws are monogamous and build simple nests of sticks in cavities in trees, cliffs, or buildings. About five pale blue or blue-green eggs with brown speckles are laid and incubated by the female. The young fledge in four to five weeks.

Die Ruine Burg Metternich ist die Ruine einer Spornburg bei 150 m ü. NN auf einem ca. 60 Meter hohen und nach drei Seiten hin steil abfallenden Bergsporn über der Ortsgemeinde Beilstein in Rheinland-Pfalz.

Die Hornissenschwebfliege Volucella zonaria ist die größte Schwebfliege in Mitteleuropa und sieht der namensgebenden Kollegin auf den ersten Blick täuschend ähnlich. Man kann sie von Südengland bis Nordafrika, über die Türkei und Sibirien bis an die Pazifikküste entdecken. Im Rahmen des Projektes „Erlebnis Insektenwelt“ hat der Naturschutzbund sie zum Insekt des Monats Juni gewählt.

 

Als sogenannte holometabole Insekten machen Hornissenschwebfliegen eine vollständige Verwandlung mit Ei, Larve, Puppe und Adulttier durch. Ihre Larven entwickeln sich in den Nestern von Wespen und Hornissen, wo sie sich von Abfällen, toten Insekten und den Larven der Wirte ernähren. Sie verpuppen sich im Erdreich und überdauern so den Winter. Im nächsten Frühjahr schlüpft die neue Generation. Mit einer Körperlänge von 18 bis 22 mm ist die Hornissenschwebfliege die größte unter den Schwebfliegen. Ihrem Aussehen und ihrer Färbung verdankt sie ihren Namen: Der Hinterleib ist gelb und schwarz gestreift, der Brustabschnitt trägt viel dunkelrot. Ihre großen Augen und die kurzen Antennen und der stämmige Körperbau sind aber gute Unterscheidungsmerkmale zur Hornisse.

 

Hornissenschwebfliegen gehören zur Ordnung der Zweiflügler und sind ab Anfang Mai bis September zu sehen. Anzutreffen sind sie in Laubwäldern, Gebüschen, Parks und Gärten. Besonders gerne wird der Sommerflieder besucht. Da die Hornissenschwebfliege wie einige andere Arten zu den Wanderinsekten zählt, ist sie im Spätsommer auch oft fernab geeigneter Lebensräume zu finden.

 

Elegante Flugkünstler

Man erkennt Schwebfliegen an ihrer besonderen Art zu fliegen: Mit bis zu 300 Flügelschlägen pro Sekunde können sie in der Luft schweben und blitzschnell die Richtung ändern. Dabei können sie an Ort und Stelle in der Luft stehen und präzise wie ein Hubschrauber navigieren. Viele Arten ähneln im Aussehen und Verhalten anderen Hautflüglern wie Bienen oder Wespen. Schwebfliegen besitzen anders als Fliegen aber keinen Stachel. In Österreich werden etwa 400 unterschiedliche Arten vermutet, die vom Tiefland bis in die höchsten Gipfelregionen anzutreffen sind. Für Deutschland sind etwa 450 Arten bekannt; weltweit sind etwa 6.000 Arten beschrieben.

Quelle: bienen-nachrichten.de

Die Ruine Burg Metternich ist die Ruine einer Spornburg bei 150 m ü. NN auf einem ca. 60 Meter hohen und nach drei Seiten hin steil abfallenden Bergsporn über der Ortsgemeinde Beilstein in Rheinland-Pfalz.

Treibhaus für Design

Pavillon in Kopenhagen von Henning Larsen Architects

 

Bedeckter Himmel,

die Sonne brach druch und erstrahlte das Dach dieses wundbaren Pavillions

 

Mitte Juni 2022 fand in Kopenhagen das jährliche Designfestival 3daysofdesign statt. Für diesen Anlass entwarfen Henning Larsen Architects (Kopenhagen) einen temporären Pavillonbau. Er steht im gartenartigen Innenhof des Designmuseums Danmark, das in einem Gebäudekomplex aus der Zeit des Rokoko untergebracht ist. Der Fritz Hansen Pavilion – benannt nach dem gleichnamigen dänischen Möbelhersteller, der in diesem Jahr sein 150. Jubiläum feiert – diente während des Festivals als Ausstellungsdisplay für Produkte der Firma. Nun wird er noch bis Mitte Herbst vom Designmuseum als Bühne für verschiedene Veranstaltungen wie Sommerschulen, Ausstellungen und Workshops genutzt.

 

Der aus Massivholz gefertigte, 350 Quadratmeter große Bau sei vom Garten inspiriert, in dem er stehe und schaffe einen hybriden Raum mit fließenden Übergängen zwischen innen und außen, erklärt Eva Ravnborg, Partnerin und Projektleiterin bei Henning Larsen. Man habe einen Bau kreieren wollen, der zum einen die Designphilosophie von Fritz Hansen mit einer zeitlosen Ästhetik widerspiegelt und zum anderen nachhaltig im Sinne einer Kreislaufwirtschaft ist. Verwendet wurden standardisierte Bauteile, die schnell zusammengeschraubt werden können. Dies soll die im Herbst bevorstehende Demontage vereinfachen. Abfall sei auf ein Minimum reduziert, zugleich könnten alle Materialien später an anderer Stelle wiederverwendet werden.

 

Bei der Gestaltung standen Einfachheit, eine gute Versorgung mit Tageslicht und kohlenstoffarme Materialien im Mittelpunkt. Der quaderförmige, ebenerdige Baukörper ist bis zum Dachfirst von einer homogenen Gebäudehülle aus dunklem Holz und Polycarbonat umgeben, die das Volumen wie aus einem Guss wirken lässt. Je nach Betrachtungsperspektive wirkt der Pavillon eher dunkel und verschlossen, oder aber er erinnert mit seiner muschelartigen, transluzenten Struktur an ein Gewächshaus. Einbauten aus Sperrholz bilden einen zurückhaltenden Rahmen für die Möbelausstellung ebenso wie für künftige Veranstaltungen.

Mein tochter arbeitet für dieses Achitekturbüro und fühlt sich richtig wohl....

 

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My Hungary tour album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/06PRz63n8B

 

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My nature album is here:

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My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

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Silbermöwe (Larus argentatus) - European hering gull

 

de.wikipedia.org/wiki/Silberm%C3%B6we

 

Die Silbermöwe (Larus argentatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Möwen (Laridae) und die häufigste Großmöwe in Nord- und Westeuropa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Weißen Meer über die Küsten Fennoskandiens, der Ostsee, der Nordsee und des Ärmelkanals sowie über große Teile der Atlantikküste Frankreichs und der Britischen Inseln. Außerdem kommt die Art auf Island vor.

 

Silbermöwen sind Koloniebrüter, deren Brutplätze meist auf unzugänglichen Inseln oder an Steilküsten liegen. Vielerorts brütet die Art aber auch in Dünengebieten oder Salzwiesen. Sie ist wie die meisten Möwen ein Allesfresser, ernährt sich aber vor allem von Krebs- und Weichtieren, Fischen und menschlichen Abfällen. Während die nördlichen Populationen Zugvögel sind, verbleiben die meisten übrigen Silbermöwen in der Nähe ihrer Brutgebiete. Vor allem junge Silbermöwen wandern jedoch teils große Strecken und sind dann auch weit im Binnenland zu finden. Nachdem die Art im 19. Jahrhundert durch Absammeln der Eier und Bejagung stark dezimiert worden war, erholten sich die Bestände im Laufe des 20. Jahrhunderts.

 

Die Silbermöwe ist häufig Gegenstand der Forschung gewesen und als Art sehr gut untersucht. Insbesondere der Verhaltensforscher Nikolaas Tinbergen hat sich ausführlich mit ihr auseinandergesetzt. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wurden viele, heute als eigene Arten anerkannte Möwentaxa als Unterarten der Silbermöwe angesehen. Der Evolutionsbiologe Ernst Mayr zog daher die Silbermöwe als Beispiel für die Theorie der Ringspezies heran. Nach einer gründlichen Revision der Systematik der Möwen zu Anfang des 21. Jahrhunderts stellen sich die Verhältnisse jedoch sehr viel differenzierter dar. In den 1990er Jahren wurden zunächst die Steppen-, die Mittelmeer- und die Armeniermöwe zeitweilig als „Weißkopfmöwe“ abgegliedert, später als eigene Arten aufgestellt. Etwa 2005 wurden auch der Unterart smithsonianus als Amerikanischer Silbermöwe (Larus smithsonianus) und der Unterart vegae als Ostsibirienmöwe (Larus vegae) Artstatus zugebilligt. Die Silbermöwe in ihrer heutigen Definition ist recht nahe mit der Mittelmeermöwe und der Mantelmöwe, nur entfernt jedoch mit Herings- und Steppenmöwe verwandt. Auch die Amerikanische Silbermöwe steht ihr nicht sehr nahe.

WAS verbirgt sich dahinter?

Immer das, WAS du denkst.

Ganz einfach - eben WAS.

Die Wolfsburger Abfall-Wirtschaft.

 

JSWD Architekten, Köln

Germany , Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

dies ist ein winziges stückchen heissleim. im letzten moment..bevor ich es in den abfall befördern wollte, realisierte ich das potential für ein abstraktes makro foto.

 

this is a tiny piece of hot glue. at the last moment..before i was going to throw it in the trash, i realized the potential for an abstract macro photo.

Germany , Bad Urach

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

 

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My Hungary tour album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/06PRz63n8B

 

My bird album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/1240SmAXK4

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

Es gibt dauern Streit....

  

Silbermöwe (Larus argentatus) - European hering gull

 

de.wikipedia.org/wiki/Silberm%C3%B6we

 

Die Silbermöwe (Larus argentatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Möwen (Laridae) und die häufigste Großmöwe in Nord- und Westeuropa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Weißen Meer über die Küsten Fennoskandiens, der Ostsee, der Nordsee und des Ärmelkanals sowie über große Teile der Atlantikküste Frankreichs und der Britischen Inseln. Außerdem kommt die Art auf Island vor.

 

Silbermöwen sind Koloniebrüter, deren Brutplätze meist auf unzugänglichen Inseln oder an Steilküsten liegen. Vielerorts brütet die Art aber auch in Dünengebieten oder Salzwiesen. Sie ist wie die meisten Möwen ein Allesfresser, ernährt sich aber vor allem von Krebs- und Weichtieren, Fischen und menschlichen Abfällen. Während die nördlichen Populationen Zugvögel sind, verbleiben die meisten übrigen Silbermöwen in der Nähe ihrer Brutgebiete. Vor allem junge Silbermöwen wandern jedoch teils große Strecken und sind dann auch weit im Binnenland zu finden. Nachdem die Art im 19. Jahrhundert durch Absammeln der Eier und Bejagung stark dezimiert worden war, erholten sich die Bestände im Laufe des 20. Jahrhunderts.

 

Die Silbermöwe ist häufig Gegenstand der Forschung gewesen und als Art sehr gut untersucht. Insbesondere der Verhaltensforscher Nikolaas Tinbergen hat sich ausführlich mit ihr auseinandergesetzt. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wurden viele, heute als eigene Arten anerkannte Möwentaxa als Unterarten der Silbermöwe angesehen. Der Evolutionsbiologe Ernst Mayr zog daher die Silbermöwe als Beispiel für die Theorie der Ringspezies heran. Nach einer gründlichen Revision der Systematik der Möwen zu Anfang des 21. Jahrhunderts stellen sich die Verhältnisse jedoch sehr viel differenzierter dar. In den 1990er Jahren wurden zunächst die Steppen-, die Mittelmeer- und die Armeniermöwe zeitweilig als „Weißkopfmöwe“ abgegliedert, später als eigene Arten aufgestellt. Etwa 2005 wurden auch der Unterart smithsonianus als Amerikanischer Silbermöwe (Larus smithsonianus) und der Unterart vegae als Ostsibirienmöwe (Larus vegae) Artstatus zugebilligt. Die Silbermöwe in ihrer heutigen Definition ist recht nahe mit der Mittelmeermöwe und der Mantelmöwe, nur entfernt jedoch mit Herings- und Steppenmöwe verwandt. Auch die Amerikanische Silbermöwe steht ihr nicht sehr nahe.

   

- Graffiti an der ehemaligen Abhörstation Teufelsberg Berlin

Easter trash

#MacroMondays #trash 05.04.2021

 

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Eine Rabenkrähe durchsucht den Abfall nach Nahrung

…mit meinen kleinen „abfall zu kunst journals“

2023

Bad Urach,

Der Uracher Wasserfall befindet sich zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach im Maisental, einem Seitental der Erms. Hier stürzt der Abfluss der am Rande der Schwäbischen Alb entspringenden Quelle des Brühlbachs 37 Meter frei in die Tiefe, schlägt auf einer Kalktuffstufe auf und fließt weitere 50 Meter über ein steil abfallendes moosbewachsenes Kalktuffpolster ab. Je nach Wassermenge bilden sich dabei mehrere Wasserarme, die dann wieder als Brühlbach zusammen- und weiterfließen.

Der Chapman’s Peak Drive ist eine neun Kilometer lange Küstenstraße auf der Kap-Halbinsel südlich von Kapstadt.

 

Er schlängelt sich in 114 Kurven unmittelbar zwischen Meer und steilen Felswänden entlang von Hout Bay nach Noordhoek und führt über den Chapman’s Peak, einen 160 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt. Zahlreiche Touristen befahren täglich diese Strecke und viele Autokonzerne drehen vor dieser Kulisse Werbeaufnahmen.

Obwohl der Bau der Straße zunächst unmöglich erschien, gelang es unter der Leitung des Geologen Charl Marais, das Projekt zu verwirklichen. Die Bauarbeiten begannen 1915 unter teilweise lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen auf den schroff ins Meer abfallenden Steinhängen. Sieben Jahre später, 1922, konnte die Straße für den Verkehr freigegeben werden.

Trotz der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h war die Fahrt über den Chapman’s Peak Drive nicht ungefährlich. Immer wieder fielen Felsbrocken herab und erschlugen Menschen. Bei regennasser Fahrbahn kamen viele Autos ins Schleudern, prallten gegen die Felsen oder stürzten in die Tiefe.

meinen kleine „abfall zu kunst journals“

2023

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