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Panzerjäger 38(t) "Marder III" Ausf. H (Sd.Kfz. 138)
Panzerjäger 38(t) "Marder III" Ausf. H (Sd.Kfz. 138) mit 7,5 cm Pak 40/3:
Der Marder III (Sd.Kfz. 138 und 139) war ein Panzerjäger der deutschen Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg. Wie alle Fahrzeuge der Marder-Reihe waren sie ein Provisorium, um den Mangel an beweglichen Panzerabwehrwaffen auszugleichen. Der Marder III wurde in drei Hauptvarianten gebaut, die alle auf dem Fahrwerk des Panzerkampfwagen 38(t) basierten.
Die spätere Variante Marder III Ausf. H erhielt, wie viele Marder II, eine deutsche 7,5-cm-PaK 40 als Hauptwaffe. Die Konstruktion der Schutzpanzerung für das Geschütz wurde homogener gestaltet und zur Seite hin deutlich vergrößert. Ebenfalls konnte der Kampfraum etwas tiefer gelegt werden. Es wurden 38 Schuss Munition mitgeführt. 275 Fahrzeuge wurden von November 1942 bis April 1943 gebaut, weitere 175 Fahrzeuge wurden aus Panzer 38(t) umgebaut.
Kolonne von Marder III Ausf. M im Westen, ca. 1943/44
Für die letzte Produktionsserie wurde das nun speziell für Selbstfahrlafetten umgestaltete Fahrgestell des Panzer 38(t) Ausf. M verwendet. Der Motor wurde in die Mitte und der Kampfraum auf den Boden im hinteren Teil der Wanne verlegt. So wurde auch der Splitterschutz für die Mannschaft verbessert, da der Kampfraum nun hinten geschlossen war, nach oben war er allerdings immer noch offen. Die umgestaltete Fahrerfront bot zudem einen besseren Schutz gegen Beschuss. Es wurden 27 Schuss Munition mitgeführt.
Mit 942 Stück [1] war das nun Marder III Ausf. M genannte Fahrzeug die meistgebaute Version der Marder-Reihe und erwies sich beim Einsatz an allen Fronten als effektiver, aber verwundbarer Panzerjäger. Die Fertigung der Ausf. M lief von Mai 1943 bis Mai 1944, danach wurde die Produktion auf den effektiveren und besser gepanzerten Jagdpanzer 38(t) umgestellt, der ebenfalls auf dem Chassis des Panzer 38(t) basierte.
Panzerjäger 38(t) "Marder III" Ausf. H (Sd.Kfz. 138)
Panzerjäger 38(t) "Marder III" Ausf. H (Sd.Kfz. 138) mit 7,5 cm Pak 40/3:
Der Marder III (Sd.Kfz. 138 und 139) war ein Panzerjäger der deutschen Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg. Wie alle Fahrzeuge der Marder-Reihe waren sie ein Provisorium, um den Mangel an beweglichen Panzerabwehrwaffen auszugleichen. Der Marder III wurde in drei Hauptvarianten gebaut, die alle auf dem Fahrwerk des Panzerkampfwagen 38(t) basierten.
Die spätere Variante Marder III Ausf. H erhielt, wie viele Marder II, eine deutsche 7,5-cm-PaK 40 als Hauptwaffe. Die Konstruktion der Schutzpanzerung für das Geschütz wurde homogener gestaltet und zur Seite hin deutlich vergrößert. Ebenfalls konnte der Kampfraum etwas tiefer gelegt werden. Es wurden 38 Schuss Munition mitgeführt. 275 Fahrzeuge wurden von November 1942 bis April 1943 gebaut, weitere 175 Fahrzeuge wurden aus Panzer 38(t) umgebaut.
Kolonne von Marder III Ausf. M im Westen, ca. 1943/44
Für die letzte Produktionsserie wurde das nun speziell für Selbstfahrlafetten umgestaltete Fahrgestell des Panzer 38(t) Ausf. M verwendet. Der Motor wurde in die Mitte und der Kampfraum auf den Boden im hinteren Teil der Wanne verlegt. So wurde auch der Splitterschutz für die Mannschaft verbessert, da der Kampfraum nun hinten geschlossen war, nach oben war er allerdings immer noch offen. Die umgestaltete Fahrerfront bot zudem einen besseren Schutz gegen Beschuss. Es wurden 27 Schuss Munition mitgeführt.
Mit 942 Stück [1] war das nun Marder III Ausf. M genannte Fahrzeug die meistgebaute Version der Marder-Reihe und erwies sich beim Einsatz an allen Fronten als effektiver, aber verwundbarer Panzerjäger. Die Fertigung der Ausf. M lief von Mai 1943 bis Mai 1944, danach wurde die Produktion auf den effektiveren und besser gepanzerten Jagdpanzer 38(t) umgestellt, der ebenfalls auf dem Chassis des Panzer 38(t) basierte.