Schwäbisch-Hällisches Landschwein - Hausschwein - Fleischschwein - aka "Mohrenköpfle". Swabian-Hall Swine
The Swabian-Hall Swine (Schwäbisch-Hällische Landschwein) is a breed of domestic pig originating from Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, Germany.
Sus scrofa f. domestica
It is a large pig, white in the centre with a black head and rear and narrow grey bands at the transition from white to black skin. They have large litters averaging more than nine piglets.
The breed was started by King William I of Württemberg, who imported Chinese Meishan pigs in 1820 to crossbreed with the German Landrace with the idea of increasing the fat content.
The breed proved popular and by 1959 totaled 90% of pigs in the district Hohenlohe, Baden-Württemberg. However, their popularity declined in the 1960s with the markets preferring leaner pork with less fat than the Swabian-Hall could offer. The breed was kept going in small numbers by enthusiastic farmers in the Hohenlohe district, although numbers were down to only seven breeding sows and two boars by 1984. The breed today has a high reputation amongst gourmets, having a darker meat and strong, distinctive flavour.
gps located - / Germany / Baden-Wurttemberg / Hall ( Schwäbisch Hall)
A reproduction of the Swabian Hall breed can be found in the United States, but only in one location, Rustik Rooster Farms in Readlyn, Iowa.
This crossbreed is called the Iowa Swabian Hall and was developed by Carl Edgar Blake II in 2008, having purchased several Chinese Meishan hogs from the Genetics Research Department at Iowa State University.
In 2010, Blake's pigs won a heritage pork culinary contest, the Cochon 555 in San Francisco.
...
INFO:
°°°
Das Schwäbisch-Hällische Landschwein, auch Schwäbisch-Hällisches Schwein (SH) oder umgangssprachlich Hällisch-Fränkisches Landschwein beziehungsweise Mohrenköpfle genannt, ist eine alte Hausschweinrasse mit Verbreitungsschwerpunkt im Nordosten Baden-Württembergs, insbesondere im namengebenden Landkreis Schwäbisch Hall.
Die Rasse hat heute ein hohes Ansehen unter den Gourmets. Sie lieben das dunklere Fleisch mit seinem unverwechselbaren Geschmack.
Das Fleisch eines Schwäbisch - Hällischen Landschweines ist fest, etwas dunkler und hält auf Grund seiner gesunden Zellstruktur den Saft besonders. Die Farbe ist dadurch etwas kräftiger.
Stimmt! Nur verdammt teuer!! (effi)
Von ihrer Färbung rührt auch die verbreitete umgangssprachliche Bezeichnung „Mohrenköpfle“.
Der württembergische König Wilhelm I. führte 1820 zur Förderung der Landwirtschaft chinesische Maskenschweine ein, durch deren Kreuzung mit einheimischen Rassen die Schwäbisch-Hällischen Schweine entstanden. Auch die anderen europäischen Sattelschweinerassen entstanden auf ähnliche Weise. Farbliche Kennzeichen sind der schwarze Kopf und das schwarze Hinterteil. Die Abgrenzung erfolgt durch einen Säumungsstreifen, wo weiße Haare auf schwarz pigmentierter Haut wachsen.
Besonders erfolgreich verlief die Einkreuzungszucht der „Chinesenschweine“ in die damals verbreiteten Schläge von Landschweinen in der Region Hohenlohe und im Gebiet um Schwäbisch Hall. Der Anteil der neu erzüchteten Rasse des Schwäbisch Hällischen Schweins am gesamten Schweinebestand lag dort bald bei über 90%.
In den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg begann mit der Änderung der Verbraucherwünsche in Richtung auf einen mageren, langrippigen Schweinetyp dann ein dramatischer Niedergang. Anfang der 1980er Jahre galt das Schwäbisch Hällische Schwein schon als ausgestorben.
Schwäbisch-Hällisches Landschwein - Hausschwein - Fleischschwein - aka "Mohrenköpfle". Swabian-Hall Swine
The Swabian-Hall Swine (Schwäbisch-Hällische Landschwein) is a breed of domestic pig originating from Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, Germany.
Sus scrofa f. domestica
It is a large pig, white in the centre with a black head and rear and narrow grey bands at the transition from white to black skin. They have large litters averaging more than nine piglets.
The breed was started by King William I of Württemberg, who imported Chinese Meishan pigs in 1820 to crossbreed with the German Landrace with the idea of increasing the fat content.
The breed proved popular and by 1959 totaled 90% of pigs in the district Hohenlohe, Baden-Württemberg. However, their popularity declined in the 1960s with the markets preferring leaner pork with less fat than the Swabian-Hall could offer. The breed was kept going in small numbers by enthusiastic farmers in the Hohenlohe district, although numbers were down to only seven breeding sows and two boars by 1984. The breed today has a high reputation amongst gourmets, having a darker meat and strong, distinctive flavour.
gps located - / Germany / Baden-Wurttemberg / Hall ( Schwäbisch Hall)
A reproduction of the Swabian Hall breed can be found in the United States, but only in one location, Rustik Rooster Farms in Readlyn, Iowa.
This crossbreed is called the Iowa Swabian Hall and was developed by Carl Edgar Blake II in 2008, having purchased several Chinese Meishan hogs from the Genetics Research Department at Iowa State University.
In 2010, Blake's pigs won a heritage pork culinary contest, the Cochon 555 in San Francisco.
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INFO:
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Das Schwäbisch-Hällische Landschwein, auch Schwäbisch-Hällisches Schwein (SH) oder umgangssprachlich Hällisch-Fränkisches Landschwein beziehungsweise Mohrenköpfle genannt, ist eine alte Hausschweinrasse mit Verbreitungsschwerpunkt im Nordosten Baden-Württembergs, insbesondere im namengebenden Landkreis Schwäbisch Hall.
Die Rasse hat heute ein hohes Ansehen unter den Gourmets. Sie lieben das dunklere Fleisch mit seinem unverwechselbaren Geschmack.
Das Fleisch eines Schwäbisch - Hällischen Landschweines ist fest, etwas dunkler und hält auf Grund seiner gesunden Zellstruktur den Saft besonders. Die Farbe ist dadurch etwas kräftiger.
Stimmt! Nur verdammt teuer!! (effi)
Von ihrer Färbung rührt auch die verbreitete umgangssprachliche Bezeichnung „Mohrenköpfle“.
Der württembergische König Wilhelm I. führte 1820 zur Förderung der Landwirtschaft chinesische Maskenschweine ein, durch deren Kreuzung mit einheimischen Rassen die Schwäbisch-Hällischen Schweine entstanden. Auch die anderen europäischen Sattelschweinerassen entstanden auf ähnliche Weise. Farbliche Kennzeichen sind der schwarze Kopf und das schwarze Hinterteil. Die Abgrenzung erfolgt durch einen Säumungsstreifen, wo weiße Haare auf schwarz pigmentierter Haut wachsen.
Besonders erfolgreich verlief die Einkreuzungszucht der „Chinesenschweine“ in die damals verbreiteten Schläge von Landschweinen in der Region Hohenlohe und im Gebiet um Schwäbisch Hall. Der Anteil der neu erzüchteten Rasse des Schwäbisch Hällischen Schweins am gesamten Schweinebestand lag dort bald bei über 90%.
In den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg begann mit der Änderung der Verbraucherwünsche in Richtung auf einen mageren, langrippigen Schweinetyp dann ein dramatischer Niedergang. Anfang der 1980er Jahre galt das Schwäbisch Hällische Schwein schon als ausgestorben.