Millingerwaard (NL) - Konikpaarden
In Millingen aan de Rijn geht der "deutsche" Rhein in den Fluß Waal und einen Kanal über. In dem ersten Flußbogen des Waal liegt zwischen Fluß und Deichen das Naturgebiet Millingerwaard. Dort wurde und wird tonreiche Erde abgegraben, daher auch die vielen Steinfabriken in dieser Gegend. Die Natur wird sich weitgehend selbst überlassen. Bei künftigen Hochwassern soll diese Fläche auch als zusätzliche Rückhaltefläche dienen. Für den Besucher ist dieses Gebiet bei Millingen oder Kekerdom (Region Nijmegen) zu jeder Jahreszeit spannend, da nirgendwo ein Schild "Betreten verboten" steht. So hat man dann auch die Gelegenheit, den als "Landschaftspflegern" eingesetzten Konikpferden und Galloway-Rindern mit etwas Glück recht nahe zu kommen. Die Konikpferde leben dort ganzjährig in einer freilaufenden Herde und sorgen mit dafür, dass der Baumbewuchs in diesem Naturgebiet nicht zunimmt. Im Winter kann man in der Gegend auch Wildgänse in großer Zahl beobachten.
Bei einem Besuch sollte man festes und möglichst wasserdichtes Schuhwerk anhaben.
Foto vom 09.11.2013
Millingerwaard (NL) - Konikpaarden
In Millingen aan de Rijn geht der "deutsche" Rhein in den Fluß Waal und einen Kanal über. In dem ersten Flußbogen des Waal liegt zwischen Fluß und Deichen das Naturgebiet Millingerwaard. Dort wurde und wird tonreiche Erde abgegraben, daher auch die vielen Steinfabriken in dieser Gegend. Die Natur wird sich weitgehend selbst überlassen. Bei künftigen Hochwassern soll diese Fläche auch als zusätzliche Rückhaltefläche dienen. Für den Besucher ist dieses Gebiet bei Millingen oder Kekerdom (Region Nijmegen) zu jeder Jahreszeit spannend, da nirgendwo ein Schild "Betreten verboten" steht. So hat man dann auch die Gelegenheit, den als "Landschaftspflegern" eingesetzten Konikpferden und Galloway-Rindern mit etwas Glück recht nahe zu kommen. Die Konikpferde leben dort ganzjährig in einer freilaufenden Herde und sorgen mit dafür, dass der Baumbewuchs in diesem Naturgebiet nicht zunimmt. Im Winter kann man in der Gegend auch Wildgänse in großer Zahl beobachten.
Bei einem Besuch sollte man festes und möglichst wasserdichtes Schuhwerk anhaben.
Foto vom 09.11.2013