vuecritique
21_01630
Über 300 Personen nahmen am 09.01.2021 an einem Aufmarsch durch den Dresdner Stadtteil Laubegast teil. Seit mehreren Wochen gibt finden die Aufrufe für die Demos am Sonntagabend nahezu ausschließlich über Aushänge und Zettel im Wohngebiet statt.
Diesen Aufrufen sich um 16:30 Uhr zu versammelten, folgten auch zahlreiche Neonazis und andere extrem Rechte. Auch nahmen erneut Teile der Gruppe "Dresden Offlinevernetzung" teil. Diese hatte Mordpläne gegen den Ministerpräsidenten Kretschmer geschmiedet. Sie liefen Hand in Hand mit Personen aus dem "bürgerlichen" Spektrum. Auch Querdenken Anmelder Markus Fuchs war vor Ort und streamte.
Die Polizei war vor Ort hatte jedoch zu wenige Kräfte, um den nach der aktueller Corona-Schutzverordnung nicht zuässigen Aufmarsch zu unterbinden. Kurz nach 16:30 Uhr zogen die Menschen und liefen anschließend knapp über eine Stunde durch das angrenzende Wohngebiet.
Pressevertreter*innen wurden bepöbelt, beleidigt, bespuckt und auch körperlich Angegriffen. Eine Person schlug mit seiner Hand in das Gesicht eines Journalisten und versuchte ihm seine Maske zu entwenden.
Kurz nach 17:30 traf der Aufmarsch am Ausgangspunkt wieder ein und löste sich nach und nach auf. Abgesehen von dem einen Angreifer, blieb eine Personalienfeststellung der Teilnehmenden aus.
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Über 300 Personen nahmen am 09.01.2021 an einem Aufmarsch durch den Dresdner Stadtteil Laubegast teil. Seit mehreren Wochen gibt finden die Aufrufe für die Demos am Sonntagabend nahezu ausschließlich über Aushänge und Zettel im Wohngebiet statt.
Diesen Aufrufen sich um 16:30 Uhr zu versammelten, folgten auch zahlreiche Neonazis und andere extrem Rechte. Auch nahmen erneut Teile der Gruppe "Dresden Offlinevernetzung" teil. Diese hatte Mordpläne gegen den Ministerpräsidenten Kretschmer geschmiedet. Sie liefen Hand in Hand mit Personen aus dem "bürgerlichen" Spektrum. Auch Querdenken Anmelder Markus Fuchs war vor Ort und streamte.
Die Polizei war vor Ort hatte jedoch zu wenige Kräfte, um den nach der aktueller Corona-Schutzverordnung nicht zuässigen Aufmarsch zu unterbinden. Kurz nach 16:30 Uhr zogen die Menschen und liefen anschließend knapp über eine Stunde durch das angrenzende Wohngebiet.
Pressevertreter*innen wurden bepöbelt, beleidigt, bespuckt und auch körperlich Angegriffen. Eine Person schlug mit seiner Hand in das Gesicht eines Journalisten und versuchte ihm seine Maske zu entwenden.
Kurz nach 17:30 traf der Aufmarsch am Ausgangspunkt wieder ein und löste sich nach und nach auf. Abgesehen von dem einen Angreifer, blieb eine Personalienfeststellung der Teilnehmenden aus.