Rom, Piazza di Aracoeli, Santa Maria in Aracoeli, Grabkapelle der hl. Helena (grave chapel of St. Helen)
Die Kirche erhebt sich an der Stelle, an der nach der Legende die Tiburtinische Sibylle dem Kaiser Augustus die Ankunft des Gottessohnes geweissagt haben soll: Haec est ara Filii Dei. Eine Kirche, deren Name von der Weissagung abgeleitet wurde, befand sich hier bereits im 7. Jh., wurde im 10. Jh. zum Benediktinerkloster umgewandelt und 1250 den Franziskanern übergeben, die die Kirche Anfang des 14. Jh. neu errichteten.
Ein kleiner Rundbau auf acht Säulen enthält eine Urne aus rotem Marmor mit den Reliquien der hl. Helena, der Mutter Kaiser Konstantins des Grossen, die im heiligen Land das Kreuz Christi aufgefunden hat.
Rom, Piazza di Aracoeli, Santa Maria in Aracoeli, Grabkapelle der hl. Helena (grave chapel of St. Helen)
Die Kirche erhebt sich an der Stelle, an der nach der Legende die Tiburtinische Sibylle dem Kaiser Augustus die Ankunft des Gottessohnes geweissagt haben soll: Haec est ara Filii Dei. Eine Kirche, deren Name von der Weissagung abgeleitet wurde, befand sich hier bereits im 7. Jh., wurde im 10. Jh. zum Benediktinerkloster umgewandelt und 1250 den Franziskanern übergeben, die die Kirche Anfang des 14. Jh. neu errichteten.
Ein kleiner Rundbau auf acht Säulen enthält eine Urne aus rotem Marmor mit den Reliquien der hl. Helena, der Mutter Kaiser Konstantins des Grossen, die im heiligen Land das Kreuz Christi aufgefunden hat.